Am 5. Januar startet die traditionsreiche Rallye Dakar. Die Fahrer betreten dabei absolutes Neuland. Erstmals geht es quer durch die Wüste Saudi-Arabiens.
Startort ist Dschidda am Roten Meer. Nach zwölf Etappen über mehr als insgesamt 7.500 Kilometern mit 5.000 Kilometern Sonderprüfungen quer über die Arabische Halbinsel ist am 17. Januar im Vergnügungsort Qiddiya nahe der Hauptstadt Riad das Ziel. Saudi-Arabien ist erstmals austragendes Land. Von 2009 bis 2019 gingen die Rallyepiloten in Südamerika an den Start. Ein Jahr zuvor musste die ehemalige Rallye Paris-Dakar in Afrika aus Sicherheitsgründen abgesagt werden.
Ehepaar Peterhansel am Start
Die Motorsportfans blicken natürlich gebannt nach Arabien. Wie kommt Titelverteidiger Nasser Al-Attiyah {ODDS:503866738:2/1} mit seinem Toyota auf dem sandigen Untergrund zurecht? Vergangenes Jahr feierte der Katarer seinen ersten Titel und will ihn natürlich verteidigen. Sein Co-Pilot ist der Franzose Mathieu Baumel. Einen Strich durch die Rechnung möchte ihm Rekordsieger Stéphane Peterhansel {ODDS:503866739:13/5} mit seinem Mini X-Raid machen. Sieben Mal gewann der Franzose mit dem Auto, sechs Mal mit dem Motorrad. An seiner Seite sitzt als Co-Pilotin seine Ehefrau Andrea Peterhansel, gebürtig aus dem bayerischen Kaufbeuren.
Fernando Alonso vor Premiere
Vor seinem ersten Start bei der Rallye steht der dreifache Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso. Der Spanier nimmt das Rennen wie Titelverteidiger Al-Attiyah mit einem Toyota auf. Co-Pilot ist sein Landsmann und Rally-Legende Marc Coma. Gelingt Alonso bei seiner Premiere gleich der Sieg {ODDS:503866745:28/1}? Bei den Motorrädern ist Toby Price auf seiner KTM großer Favorit {ODDS:503862713:5/2}. Im vergangenen Jahr feierte der Australier ebenfalls seinen ersten Sieg. Zudem starten noch Lkw, Quads und UTVs.
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