Zum dritten Mal in Folge steht Brasilien im Endspiel des internationalen Fußballturniers. Im Finale kommt es zum packenden Leckerbissen gegen Spanien.
Im Halbfinale benötigten beide die Verlängerung, Brasilien musste gegen Mexiko sogar ins Elfmeterschießen. Der Dortmunder Reinier verwandelte den entscheidenden Elfer zum 4:1. Anschließend setzte sich Spanien mit 1:0 gegen Gastgeber Japan durch. Das goldene Tor erzielte Marco Asensio von Real Madrid erst in der 117. Minute und erlöste sein Team, das zuvor Chancen reihenweise versiebte. Nun kommt es am Sonntag, 13.30 Uhr, zum großen Duell mit dem Titelverteidiger.
Beide einmal Turniersieger
Beide Mannschaften konnten sich bereits einmal Gold umhängen: Spanien 1992 im eigenen Land und Brasilien 2016 ebenfalls im eigenen Land. Und in beiden Teams ist ein Spieler aus der Premier League bislang bester Torschütze beim Turnier in Japan. Bei Brasilien kommt Richarlison vom FC Everton auf fünf Treffer, bei Spanien knipste Rafa Mir von den Wolverhampton Wanderers mit drei Toren am erfolgreichsten. Die direkten Duelle sind längst Geschichte: 1968 gewann Spanien 1:0, 1976 Brasilien mit 2:1.
Bundesliga in beiden Teams vertreten
Ob sich Spanien die Goldmedaille schnappt , wird auch von Bundesligaspielern entschieden. Bei Brasilien mischen neben Reinier noch Matheus Cunha von Hertha BSC (zwei Turniertore) und Paulinho von Bayer Leverkusen (ein Tor) mit. Auf der Gegenseite traf auch schon Dani Olmo von RB Leipzig für das spanische Team und glänzte zudem mit zwei Vorlagen. Im Finale kommt es auch zum Duell der beiden Systeme. Während Brasiliens Coach André Jardine konsequent ein 4:2:3:1 spielen ließ, setzte Spaniens Trainer Luis de la Fuente bislang in allen Spielen auf ein 4:3:3. Die Fußballfans können sich auf ein packendes Finale freuen.
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