Auf dem Weg zum Final Four liegt für die SG Flensburg-Handewitt im Achtelfinale mit dem französischen Club Montpellier HB ein dicker Brocken im Weg.
Vor zwei Jahren verabschiedete sich die SG aus der Sud de France Arena in Montpellier mit einer heftigen 17:29-Packung im Viertelfinale aus der EHF Champions League. Die Franzosen feierten anschließend den Titel in der Königsklasse. Nun hat der aktuelle deutsche Meister die Chance zur Revanche. Im Achtelfinale Mitte März haben die Norddeutschen zunächst ein Heimspiel. Dann geht es Ende Märze nach Südfrankreich zum Rückspiel. Ein Déjà-vu für das Team von Trainer Maik Machulla. Und eine große Hürde auf dem Weg zum Final Four am 30. und 31. Mai in Köln, das in den vergangenen drei Jahren ohne deutsche Beteiligung über die Bühne ging. Im Jahr 2014 triumphierte die SG Flensburg-Handewitt als letzter deutscher Verein in der Königsklasse. Vor sechs Jahren bezwangen die Holsteiner im Finale den THW Kiel.
THW Kiel schon im Viertelfinale
Die Zebras sind als Gruppenerster neben dem FC Barcelona bereits für das Viertelfinale qualifiziert. Da Flensburg in seiner Gruppe Fünfter wurde, kann es erst im Halbfinale zu einem deutschen Duell kommen. Der THW ist souveräner Spitzenreiter in der Bundesliga und bekommt es im Viertelfinale entweder mit dem dänischen Meister Aalborg HB oder mit den Portugiesen vom FC Porto zu tun. Titelverteidiger der Champions League sind die Nordmazedonier von Vardar Skopje. Der amtierende Champion hat die Gruppenphase mit Ach und Krach als Sechster überstanden. Gegner im Achtelfinale ist das ungarische Team vom SC Szeged.
Hier geht’s zu den Betway Handball Wetten.