Borussia Mönchengladbach vs. Borussia Dortmund 

Offensiv sind die „Fohlen“ aus Mönchengladbach im Kalenderjahr 2019 längst nicht mehr so erfolgreich wie noch in der Hinrunde. Sechs ihrer nur 19 Rückrunden-Tore fielen allerdings in den letzten beiden Partien allein. In einer Begegnung, in der für die „Elf vom Niederrhein“ viel auf dem Spiel steht, ist auch am Samstag sicher wieder ein Treffer möglich.

Besondere Motivation zum Toreschießen hat die andere Borussia in der laufenden Saison selten gebraucht. In 33 Spielen verließen die Schwarz-Gelben nur dreimal den Platz, ohne selbst genetzt zu haben. Auch im Hinspiel trafen beide Kontrahenten – Seinerzeit gewann der BVB mit 2:1.

 

Hertha BSC vs. Bayer Leverkusen 

Zwar kommt Champions-League-Aspirant Bayer Leverkusen als klarer Favorit ins Berliner Olympiastadion, doch Gastgeber Hertha spielt zuletzt ohne Druck und dadurch auf einmal auch vor dem Tor wieder erfolgreicher. Sieben Treffer aus den letzten beiden Spielen sprechen für die gute Form des Berliner Bundesligisten.

Das Bayer Leverkusen weiß, wie man das Gehäuse trifft, sollte nach zuletzt häufig gerade offensiv beeindruckenden Auftritten bekannt sein. Die Mannschaft von Trainer Peter Bosz schoss während dessen Amtszeit einzig in seinem Leverkusen-Debüt kein Tor.

 

Werder Bremen vs. RB Leipzig 

RB Leipzig stellt nach 33 Spieltagen nach wie vor die ligaweit beste Defensive. Und doch gelang es Werder Bremen im letzten Match vor der Winterpause, den Sachsen zwei Treffer einzuschenken. Nur dreimal waren Gegner der „Bullen“ in dieser Saison erfolgreicher.

Den Beweis, dass allerdings auch die Bremer Defensive zu überwinden ist, trat das Team von Ralf Rangnick im gleichen Match an, des letztendlich mit 3:2 an den Tabellendritten ging. Werder ließ auch aktuell in elf seiner letzten zwölf Partien mindestens ein Gegentor zu, musste aber im gesamten Liga-Wettbewerb 2018/19 nur einmal ohne eigenen Treffer den Platz verlassen.

 

FSV Mainz 05 vs. TSG 1899 Hoffenheim 

Für die TSG ist das Duell mit Mainz die letzte Chance auf die Teilnahme am europäischen Wettbewerb in der kommenden Saison. Dementsprechend wird die drittbeste Offensive der Bundesliga-Rückrunde in der Partie alles auf einen Sieg setzen und darauf, nicht wie am vergangenen Wochenende ohne Treffer zu bleiben.

Mainz hingegen kann seit einigen Wochen völlig frei aufspielen. Die Klasse ist gehalten, Europa ist in weiter Ferne. Mit dieser Sicherheit im Rücken wussten die Rheinhessen in ihren letzten beiden Partien aber nochmal zu überraschen: Drei Tore gegen die drittplatzierten Leipziger sowie ein 2:0 in Frankfurt sprechen für die tolle Form der Mainzer. Bei denen feierte in Abwesenheit von Quaison insbesondere Anthony Ujah mit seinem Doppelpack eine kleine Renaissance.

 

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